Eins und eins ist mehr als zwei,
mehr als drei und mehr als vier.
Eins und eins ist mehr als fünf,
mehr als sechs, nie mehr als wir.
Was ich liebte sah ich brechen,
niemals rennen, nur in Ketten.
Was ich hasste sah ich bleiben,
immer zwei, manchmal auch drei.
Was du sahst war was du fühltest,
wenn ich sah was dir geschah,
wenn ich zerrte an den Ketten
und doch nie gefangen war.
Als ich merkte dass sie riefen
dass die Kette lose war,
und darauf für immer schliefen,
brach das letzte Herz in mir.
Und du fielst und ich fiel mit dir,
wir zerschellten an den Klippen.
Warum ich lebe weiß ich nicht,
so musst auch du noch ble